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  • WAS IHR SCHON IMMER ÜBER WALDBADEN WISSEN WOLLTET
7Mär2019
Marianne - Aktiv-Coach
Marianne - Aktiv-Coach
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Marianne - Aktiv-Coach

WAS IHR SCHON IMMER ÜBER WALDBADEN WISSEN WOLLTET

Bäume können Menschen heilen. Deshalb ist das asiatische Shinrin-yoku, zu deutsch Waldbaden, jetzt auch in Europa ganz  groß im Kommen. Marianne, unsere „Waldbademeisterin by nature“, sagt nur eins: Dieser Trend macht wieder Lust darauf, den Wald wie ein Kind für sich zu entdecken: schlendernd, mit offenen Sinnen und ungezügelter Entdeckungslust. Mal ohne Teleskopstöcke, Pulsuhr und Trainingsplan. Müßig eben. Und ganz sicher der einfachste Weg zu nachhaltiger Erholung und jeder Menge Glücksmomente.


Waldbaden aus medizinwissenschaftlicher Perspektive
Würzige reine Luft, magische Lichtspiele, federnder Boden und die gedämpften Geräusche des Waldes. Wer in diese Szenerie bewusst eintaucht, tut etwas für seine Gesundheit. Das ist medizinisch belegt. Nur über die Ursachen scheiden sich noch die Geister. In Japan und Korea wird „Shinrin-yoku“ (jap. für Waldluftbad) bereits von ausgebildeten Fachärzten im großen Stil als Therapie verordnet. Aber auch in Deutschland gibt es erste speziell angelegte Kur- & Heilwälder, Waldbade-Pfade und -Lehrgänge. Einig sind sich die Forscher darin, dass der Wald uns so gut tut, weil er einfach unser evolutionäres Zuhause ist. Professor Qing Li, Forscher an der Nippon Medical School und internationaler Ober-Waldbademeister, hat in Studien zudem Folgendes bewiesen: Botenstoffe wie Terpene, über die Bäume miteinander kommunizieren und sich z.B. vor Schädlingen warnen, werden auch vom menschlichen Organismus entschlüsselt. Die Folge: Beim Waldbaden erhöht sich laut Qing Li die Anzahl der Abwehrzellen und sie werden obendrein aktiver. Ein Tag im Wald könne zu einem 40-prozentigen Anstieg natürlicher Killerzellen im Blut führen. Wer mindestens zwei volle Tage pro Monat in einem Waldgebiet verbringt, profitiere von einer dauerhaft positiven Wirkung auf das Immunsystem. Blutdruck, Kortisol sowie Puls sinken und Anspannung löst sich im Dämmergrün der sauerstoffreichen Waldluft in Wohlgefallen auf. Darum kriegt man in Asien Waldbaden praktisch auf Rezept und Millionen Menschen üben sich inzwischen regelmäßig darin.



Die andere Seite der Medaille
Es gibt aber auch Wissenschaftler, die glauben, dass die Konzentration der Duftstoffe im Wald zu gering ist, um den Körper derart zu beeinflussen. Sie vermuten eher eine instinktive Reaktion hinter den unbestreitbar vorhandenen Erholungseffekten. Auch muss noch erforscht werden, ob die bewirtschafteten Buchen-, Eichen- und Kiefernwälder bei uns überhaupt die gleiche Wirkung wie Pinien, Zedern und Lerchen im teilweise subtropischen Japan haben. Angela Schuh von der Ludwig-Maximilians-Universität in München ist Professorin für Medizinische Klimatologie findet ein anderes Phänomen viel wichtiger: Unsere psychische Konditionierung durch Wald sei fast immer positiv, daher reagiere der Körper entsprechend. Auch Kranke würden im grünen Umfeld erwiesenermaßen schneller gesund. Achtsamkeit und Muße könnten diesen Effekt maximieren: Wir fühlen uns weniger gestresst, erholen uns, schlafen besser. Der Wald wirkt entschleunigend, die frische, kühle Luft stärkt und vitalisiert.



Meine Meinung
Der Wald ist für mich persönlich wie meine zweite Haut. Vielleicht bin ich deshalb so rundum zufrieden mit mir und der Welt. Ganz egal, was man davon hält: "Shinrin Yoku" ist zweifellos gut für uns. Jeder kann es ohne Anleitung mit garantiert positivem Effekt anwenden. Es geht hier auch keinesfalls um Marketing-Getöse oder die Neuerfindung des Waldspaziergangs. Der Waldbade-Boom bringt uns lediglich dazu, einmal wieder ganz ziellos im Wald herumzuschlendern. Am besten ohne Handy und den ganzen Zivilisations-Klimbim.

Mein Tipp: Ein kleiner Ausflug auf den Graukogel und seinen berühmten Zirbenwald mit bis zu 300 Jahre altem Bestand. Seines intensiven Duftes wegen wird Zirbenharz auch „Weihrauch der Alpen“ genannt. Er soll die Erholung des vegetativen Nervensystems ganz besonders beschleunigen und damit positiv auf Herzfrequenz, Blutdruck, Durchblutung, Atemtiefe und -frequenz, die Wärmeregulation und die Verdauung wirken. Vor allem anderen ist es aber eine herrliche Wanderung. Das Beste daran: Auf dem 45-minütigen Spazierweg von der Bergstation der Graukogelbahn durch den Zirbenwald wird zu allerlei Selbstversuchen eingeladen. Darunter z.B. Probeschlafen in einem Outdoor-Zirbenbett. Da sollte man sich unbedingt drauf einlassen und im Anschluss durch den wunderschönen Belle Epoque Ort Bad Gastein schlendern. Der beherbergt inzwischen eine schrille Künstler-Community, die im schönsten Kontrast zur historischen Kulisse steht.

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Am allerbesten begleitet ihr mich auf eine der vielen geführten Wanderungen aus dem Aktivprogramm vom Sonnhof. Das wär mir ein Vergnügen.
Eure Marianne




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Tags:
  • Wandern
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